Mittel und Wege
In seinem neuen Programm gibt Stefan Danziger einen skurrilen Einblick in die Geschichte Osteuropas. Nette Wikinger, ein polyamoröser Iwan der Schreckliche oder warum ein kleiner KGB-Mann den Spitznamen "Mr. Hexogen" bekommen hat.
Es geht um die Sonnenblume, mit der er den Kolonialismus der Neuzeit in Europa erklärt und was die Deutschen damit zu tun haben.
Gleichzeitig beleuchtet er seinen Alltag als Vater und vergleicht ihn mit seiner Kindheit im Ostblock voller Spione und Doppelagenten.
Eine irre Reise durch seine Gedankenwelt, voller lustiger Anekdoten, überraschender Fakten der Geschichte Osteuropas, der Banalitäten des Alltags sowie Bienen und Katzen.


Fotos: Stefan Danziger
Pressekit anfordernDANN ISSET HALT SO!
Manchmal ändern sich die Dinge im Leben so, dass man feststellen muss, dass man selbst gar nicht so wichtig ist. Und das ist für Stefan Danziger ein befreiendes Gefühl. Er nimmt sich und seine Bedeutungslosigkeit auf die Schippe. Angefangen bei ganz persönlichen, alltäglichen Dingen bis hin zu weltgeschichtlichen Ereignissen, die vielleicht nur durch Scheitern möglich wurden. Stefan Danziger zeigt auf, dass Misslungenes allemal witzig ist.



Fotos: Frank Eidel
Pressekit anfordernWAS MACHEN SIE EIGENTLICH TAGSÜBER?
Geboren in der DDR, wollten er und seine Familie in die BRD fliehen. Doch leider sind sie falsch abgebogen und in der Sowjetunion gelandet. Nach der Wende schaffte er es endlich in den Westen und landete in Berlin Wedding. Auf den Straßen Berlins erlernte er seinen Stil und entdeckte seine Gabe, Geschichte witzig und kurzweilig zu erzählen. Was anscheinend gut ankam und für witzig befunden wurde.
Da es ihm nicht reichte, das nur tagsüber zu tun, beschloss er vor über 10 Jahren, das auch nachts auf den Comedy Bühnen Berlins zu tun. Erst auf deutsch und dann noch auf englisch. Das eröffnete ihm die Möglichkeit auch auf den Bühnen Amsterdams, Londons und Edinburghs aufzutreten. Seine Comedy beleuchtet charmant Geschichte und die Geschichten dahinter, kulturelle Widersprüche und Absurditäten des Alltags.




Fotos: Anja Rattchen
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